Veröffentlicht am April 23, 2020April 23, 2020„Das Haus des Nachbarn gibt der Zeichnung Halt“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Schmelzwasser färbt den Quintnerkalk aus der Malmzeit (150 Mio. Jahre alt) ein. 22.4.2020. Gefilterte Restschicht 355 auf Arbeit Nr. 512, 52 x 58 cm abgelegt. Verdünnte Farbschicht 355 über Arbeit Nr. 466 gegossen. Blick zum Bifertengletscher. Eingiessen von Wasser, vermischt mit verdünnter Farbschicht 355 auf Arbeit 125 x 194 cm. Diese Farbstimmung könnte die nächste Farbschicht Nr. 357 werden.
Veröffentlicht am April 22, 2020April 22, 2020„Die Überwindung jetzt nicht weiter zu gehen“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Frühling am Rietstöckli auf 1848 Meter über Meer. Rüti, 21.4.2020. Mit Gartenharke horizontale Struktur auflösend, Arbeit an Nr. 466, 115 x 180 cm Alter blühender Apfelbaum gegen den Chilchenstock. Beendung des Pressvorgangs von Nr. 518 und Nr. 511, 155 x 170 cm. Ergebnis wird sichtbar. Wüechtenwand, Kalkbänder aus der unteren Jurazeit vor 200 Mio. Jahren. (Pangäa bricht auseinander) Vorlesung, „Philosophie der Geschichte“ von Professor Dietmar Hübner, 2016. Auftrag Farbschicht 356 mit Tuchstempel auf Nr. 493, 115 x 180 cm. Morgensonne am vorderen Erlenberg.
Veröffentlicht am April 21, 2020April 21, 2020„Das wirklich Erkannte, muss man auch tun“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Morgenleuchten am Tödi um halb sechs. Fronalpstock und Schilt zur selben Zeit. Rüti, 20.4.2020 Explodierendes Grün beim Tannenboden. Blühender Apfelbaum vor dem Nordfenster im Atelier. Der Sonnenuntergang unterhalb der Niderschlacht.
Veröffentlicht am April 20, 2020April 20, 2020„Gestischer Tödi, Zufriedenheit im Tun, im Ergebnis nicht an der Wirklichkeit“, aus Rauchertagebuch Nr. 62. Tödi, das gelbliche Rötidolomitband scheint durch das Weiss des frischen Schnees. Rüti, 18.4.2020. Abtragung mit Handhobel an Nr. 466, 115 x 180 cm. Auftragen von Farbschicht 356 auf Arbeit Nr. 466. Bestäuben mit Eisenoxidschwarzpigmenten mittels Teesieb der Arbeit Nr. 466. Abendlicht an der Wüechtenwand unterhalb von Braunwald.. Aus: Probleme des Utilitarismus, Bentham, Prof. Dietmar Hübner, Leibniz Universität Hannover, 2014. Zwischen Schilt und Schwarzstöckli.
Veröffentlicht am April 17, 2020April 17, 2020„Der Schnee, der überdeckt, ist in der Zeichnung offen gelassen“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Kleine Bewegungen am Sasberg. Rüti, 16.4.2020 Arbeit Nr. 505, 180 x 310 cm, bearbeitet mit Gartenharke. Spuren von Karminrotpigmenten, nach Bestäubung damit von Arbeit Nr. 505 mit Teesieb. Die ersten Blätter am roten Haselbusch in meinem Garten. Zustand vom Arbeitstisch am Abend. Detail von Arbeit Nr. 467, 145 x 250 cm nach Bearbeitung mit Farbschicht Nr. 356. Am Abend, Gemsistock, der sanfte Hügel des Malor und die Chamerstockkante.
Veröffentlicht am April 16, 2020April 16, 2020„Die Anstrengung lange am Ort zu bleiben“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Ortstockflanke und Höch Turm erscheinen in der Sonne. Rüti, 15.4.2020 Bifertenstock und die Ostflanke des Tödis heute Morgen. Steinzeichnungen Versuchsanordnung für Art Safiental und Biennale Bregaglia Das Archivpult: Jeder Vorgang am Bildträger wird hier auf A5 Archivkarten eingetragen. Die gewohnten Geräusche von fallenden Steinen am Kirchenstock. Wenig Wasser am Wasserfall an der Wüechtenwand.
Veröffentlicht am April 15, 2020April 15, 2020„Manchmal schieben sich Gefühle störend zwischen Wahrgenommenem und Zeichnung“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Die Sonne geht rechts vom Ortstock unter. Rüti, 14.4.2020 Schafwolle über den Wurzeln und Verpackungsfolie gegen die Frostnacht auf heute Mittwoch. Ablagerung von Farbschicht 356 auf Holzträger Nr. 505, 180 x 310 cm gross. Vorlesungsreihe von Prof. Dr. Hübner, Sommersemester 2014, Leibniz Universität Hannover Abendlicht über dem Wald unterhalb der Schönau. Anreibetisch für Buntfarben gereinigt.
Veröffentlicht am April 14, 2020April 14, 2020„Nahe vom gebannten Glücklichsein“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 In der Nacht hat es wenig geregnet, Blick gegen den Sasberg. Im Mittelwald am Sasberg. Durnachtal, 10. 4. 2020 Aus Begehung 115, Durnachtal, 10. 4. 2020, (aus 1003 Fotos), Blick zum Chilchenstock. Begehung 115, Durnachtal, 10.4.2020, (aus 1003 Fotos). Begehung 115, Durnachtal, 10.4.2020, (aus 1003 Fotos) Betonschwellen am Durnagel. Begehung 115, Durnachtal,10.4.2020, (aus 1003 Fotos) Wurzelwerk umschlingt die Gesteine aus dem unteren Oligozän (ca. 30 Millionen Jahre alt.) Begehung 115, Durnachtal, 10.4.2020, (aus 1003 Fotos) Blick auf den Hintersulzfirn auf 1900 Meter. Begehung 115, 10.4.2020, (aus 1003 Fotos) im Hintergrund der Hausstock, die Glarner Hauptüberschiebung an ihm sichtbar. Begehung 115, 10.4.2020, (aus 1003 Fotos) auf dem Heimweg, Blick nach Linthal
Veröffentlicht am April 9, 2020April 9, 2020Die Eschen schlagen spät aus, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Fruttberg, morgens um sechs Uhr Talabwärts, Blick zum Schild und Fronalpstock Rüti, 8.4.2020 Nr. 518, 155 x 170 cm, die Farbigkeit des Hartriegels Nr. 511 wird mit Nr. 518 gepresst. Ich verstärke die Pressung durch „Festtreten“ und… Gewichtssteine.
Veröffentlicht am April 8, 2020April 8, 2020Nur eine Weile die Übersicht verloren und schnell am falschen Ort, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Blick auf den Erdrutsch von 1999 über der Wüechtenwand. Rüti, 7.4.2020 Hartriegel am Boden sich ins Grün vordrängend. Zwei Wasserarbeiten gegeneinander stehend. Am 4. April 2020 beendete Wasserarbeit Nr. 227. Vortragsreihe praktische Philosophie, Professor Dietmar Hübner, Leipniz Universität Hannover, 2014 Das Schmelzen des Schnees am Rietstöckli lässt immer wieder neue Formen entstehen. Die Quintnerkalkwände am Gemsistock sind ungefähr 150 Millionen Jahre alt.