Veröffentlicht am April 29, 2020April 29, 2020„Dabei hätte jedes Blatt noch eine individuelle Gestalt“, aus Rauchertagebuch Nr. 62. Heute Morgen Blick Richtung Orenplatte. Rüti, 28.4.2020. Gehängeschutthalden am Chilchenstock. Wasserzeichnungen nach Behandlung mit Wasserschlauch am trocknen. Wasserzeichnung Nr. 236, zerissen durch die Behandlung mit Wasserschlauch. Wieder zusammenfügen der Einzelteile von Wasserzeichnung Nr. 236 und fixieren auf neuem Untergrund. Schilt auf der Südseite nur noch wenige Schneereste. Auch am Chilchenstocksattel geht der Schnee zurück.
Veröffentlicht am April 28, 2020April 28, 2020„Zwischen Innen und Aussen liegt Zeit“, aus Rauchertagebuch Nr. 62. Heute morgen, Blick auf die Alp Altenoren, der Tödi in den Wolken. Rüti, 27.4.2020. Vorderer Erlenberg, Nebel gleitet über den Frühlingswald. Wasserzeichnungen, Abtragung mit Wasserschlauch. Ergebnis Abtragung, orange Schicht wird wieder sichtbar. Begehung 116, Alpeli, 26. 4.2020, 659 Fotos. Begehung Nr. 116, 2020. Begehung Nr. 116, 2020, ein Fokus der Begehung; Hochspannungsleitung im Gefüge der Natur. Begehung Nr. 116, 2020, Blick auf Betschwanden, Diesbach.
Veröffentlicht am April 27, 2020April 27, 2020„Was wäre das für eine Welt, wenn es nur die Option gäbe, das Wahre zu sagen und die Kühe keine Glocken hätten“, aus Rauchertagebuch Nr. 62. Der Ortstock heute morgen mit frischem Schnee. Rüti, 24.4.2020 Die Wüechtenwand im Abendlicht am 24. April. Ölarbeit Nr. 506, 115 x 180 cm mit Farbschicht 355 verdünnt und Wasser horizontal eingefüllt. Gepresste Wasserarbeiten für einen neuen Prozess bereit machen. Die Holzwannen für die Wasserzeichnungen von vielen Prozessen gezeichnet, ich wechsle den Plastikschutz aus. Entfernte Plastikschütze von den Holzwannen. Abtragungsvorgang bei den Wasserzeichnungen mit Wasser. Wasserarbeiten der Witterung ausgesetzt. (24. 4. – 26.4.2020)
Veröffentlicht am April 24, 2020April 24, 2020„Um die Esche zu zeichnen, müsste ich soviel Zeit verwenden, wie sie wächst“, aus Rauchertagebuch Nr. 62. Der Tödi heute morgen um sieben Uhr, im Folgenden einige Stimmungen zur selben Zeit. Die Wüechtenwand. Der Ortstock. Beim Nussbühl. Am Chamerstock. Talabwärts.
Veröffentlicht am April 23, 2020April 23, 2020„Das Haus des Nachbarn gibt der Zeichnung Halt“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Schmelzwasser färbt den Quintnerkalk aus der Malmzeit (150 Mio. Jahre alt) ein. 22.4.2020. Gefilterte Restschicht 355 auf Arbeit Nr. 512, 52 x 58 cm abgelegt. Verdünnte Farbschicht 355 über Arbeit Nr. 466 gegossen. Blick zum Bifertengletscher. Eingiessen von Wasser, vermischt mit verdünnter Farbschicht 355 auf Arbeit 125 x 194 cm. Diese Farbstimmung könnte die nächste Farbschicht Nr. 357 werden.
Veröffentlicht am April 22, 2020April 22, 2020„Die Überwindung jetzt nicht weiter zu gehen“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Frühling am Rietstöckli auf 1848 Meter über Meer. Rüti, 21.4.2020. Mit Gartenharke horizontale Struktur auflösend, Arbeit an Nr. 466, 115 x 180 cm Alter blühender Apfelbaum gegen den Chilchenstock. Beendung des Pressvorgangs von Nr. 518 und Nr. 511, 155 x 170 cm. Ergebnis wird sichtbar. Wüechtenwand, Kalkbänder aus der unteren Jurazeit vor 200 Mio. Jahren. (Pangäa bricht auseinander) Vorlesung, „Philosophie der Geschichte“ von Professor Dietmar Hübner, 2016. Auftrag Farbschicht 356 mit Tuchstempel auf Nr. 493, 115 x 180 cm. Morgensonne am vorderen Erlenberg.
Veröffentlicht am April 21, 2020April 21, 2020„Das wirklich Erkannte, muss man auch tun“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Morgenleuchten am Tödi um halb sechs. Fronalpstock und Schilt zur selben Zeit. Rüti, 20.4.2020 Explodierendes Grün beim Tannenboden. Blühender Apfelbaum vor dem Nordfenster im Atelier. Der Sonnenuntergang unterhalb der Niderschlacht.
Veröffentlicht am April 20, 2020April 20, 2020„Gestischer Tödi, Zufriedenheit im Tun, im Ergebnis nicht an der Wirklichkeit“, aus Rauchertagebuch Nr. 62. Tödi, das gelbliche Rötidolomitband scheint durch das Weiss des frischen Schnees. Rüti, 18.4.2020. Abtragung mit Handhobel an Nr. 466, 115 x 180 cm. Auftragen von Farbschicht 356 auf Arbeit Nr. 466. Bestäuben mit Eisenoxidschwarzpigmenten mittels Teesieb der Arbeit Nr. 466. Abendlicht an der Wüechtenwand unterhalb von Braunwald.. Aus: Probleme des Utilitarismus, Bentham, Prof. Dietmar Hübner, Leibniz Universität Hannover, 2014. Zwischen Schilt und Schwarzstöckli.
Veröffentlicht am April 17, 2020April 17, 2020„Der Schnee, der überdeckt, ist in der Zeichnung offen gelassen“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Kleine Bewegungen am Sasberg. Rüti, 16.4.2020 Arbeit Nr. 505, 180 x 310 cm, bearbeitet mit Gartenharke. Spuren von Karminrotpigmenten, nach Bestäubung damit von Arbeit Nr. 505 mit Teesieb. Die ersten Blätter am roten Haselbusch in meinem Garten. Zustand vom Arbeitstisch am Abend. Detail von Arbeit Nr. 467, 145 x 250 cm nach Bearbeitung mit Farbschicht Nr. 356. Am Abend, Gemsistock, der sanfte Hügel des Malor und die Chamerstockkante.
Veröffentlicht am April 16, 2020April 16, 2020„Die Anstrengung lange am Ort zu bleiben“, aus Rauchertagebuch Nr. 62 Ortstockflanke und Höch Turm erscheinen in der Sonne. Rüti, 15.4.2020 Bifertenstock und die Ostflanke des Tödis heute Morgen. Steinzeichnungen Versuchsanordnung für Art Safiental und Biennale Bregaglia Das Archivpult: Jeder Vorgang am Bildträger wird hier auf A5 Archivkarten eingetragen. Die gewohnten Geräusche von fallenden Steinen am Kirchenstock. Wenig Wasser am Wasserfall an der Wüechtenwand.